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Stephanie Sannemann-Damström
Facebook: | Stephanie Sannemann-Damström |
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Zeitzone: | Bern |
Beigetreten: | 09.04.2024 |
Über Stephanie
Hallo, ich bin die Steffi aus Finnland. Eigentlich heiße ich Stephanie, mit Betonung auf a. Geboren in Hamburg, dann frühe Kindheit in Wilsterdorfer Marsch, nach dem Tod meiner Mutter bei den Großeltern in Spanien (Valencia) und dort eingeschult. Musste dann zum Valenciano noch Castellano lernen, verlernte Deutsch. Als ich mit fast 6 nach Finnland kam, erlernte ich erstmal Deutsch. Dann kamen bald Schwedisch, Englisch, Französisch und Finnisch dazu. Bekam Studienplatz für Medizin in Brüssel, traf aber meinen Yraumprinz (1/2 Schotte und 1/2 Finnschwede) und blieb in Finnland.
Studium: Fing mit 19 Eurythmieausbildung in Helsinki an, brach sie aber ab, da ich ( und mein Vater) Waisenrente für Universität bekam, nicht für Eurythmie. Studierte Pädagogik, Sprachen, Ästhetik, Musik, Mathematik,Wirtschaft. Habe von der Uni zwei Masterabschlüsse und Bachelorstudium an der Handelshochschule fast abgeschlossen. Dazu freistehende Studien wie Schulleiterausbildung, Personalpsychologie und Kleinbetriebswirtschaft. Weiterhin einzelne Kurse. Habe Ausbildung zum Heilpraktiker, Fachgebiet Zontherapie und klassische Homöopathie (hatte 15:Jahre eigene Praxis). Habe auch Scientology studiert, da mein Mann Scientologe ist. Bin aber selber katholisch und eher Mystikerin.
Arbeite z.Z. als katholische Religionslehrerin an 10 Schulen (Lektorat d.h. beamtet) und als Deutschlehrerin an der Rudolf Steinerschule, seit 2022 studiere ich wieder Eurythmie neben meiner Arbeit und bin superglücklich.
Ich bekam vermutlich 2019 Covid19 bei einer tibetanischen Schwester. Das schlug sehr auf mein Gehirn. Als ich nicht mehr wusste, wo ich arbeitete und wo ich am Tag davor gewesen war wurde ich erstmal ordentlich untersucht und dann krank geschrieben. Als mein IQ so um die 80 war ( früher 148) ging ich wieder arbeiten. Wurde aber sehr leicht krank. Seitdem ich mit Eurythmie angefangen habe, geht es mir aber ständig besser ( mit normalen Fluktuationen). Ich habe viel gelernt, Covid19 lehrte mich, dass man sogar mit einem IQ von 70 gut funktionieren kann - man braucht nur mehr Zeit. In der Eurythmie fand ich meine Lebensfreude wieder und nun überlege ich, wie ich diese meinen Flüchtlingskindern weitergeben kann. Ich habe viele Träume. Was ich nicht in diesem Leben schaffe, mache ich eben im nächsten. Ich will nur gerne das weitergeben, das mir in diesem Leben gegeben wurde: die Liebe, Gottesnähe und die richtigen Werte - die man so leicht verliert.